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Kundgebung für 100% Menschenwürde

Am „Internationalen Tag gegen Rassismus“ (21.03.2022) hat Spandau vor dem Rathaus Spandau ein deutliches Zeichen gegen Ausgrenzung, Diskriminierung und Intoleranz gesetzt. Gemeinsam mit der Bezirksbürgermeisterin und dem Bezirksbeirat für Partizipation und Integration zeigte HÎNBÛN Haltung gegen Rassismus. Kamalasani Ponnampalam, die neue Leiterin von HÎNBÛN, fand eindrucksvolle Worte:

Bischof Stäblein zu Besuch

Am 24.02.2022 erhielt Hînbûn Besuch vom Landesbischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Christian Stäblein. Er ist Beauftragter für Flüchtlingsfragen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und soll auch zum Vorsitzenden der EKD-Kammer für Migration und Integration berufen werden. Stäblein tritt das Ehrenamt mit folgenden Worten an: "Es ist stete Aufgabe der Kirchen, für

Mit Mikro und Kreide gegen Rassismus

#spandaugegenrassismus In einer Welt, in der Rassismus Teil des Alltags ist, erkennen wir oft selbst nicht, wo rassistische Sprache und rassistische Handlungen beginnen. Es reicht nicht, nur Solidarität auszusprechen – es gehört auch der Wille dazu, sich selbst weiterzubilden, Erfahrungsberichten zuzuhören und im Rahmen der eigenen Möglichkeiten aktiv zu werden. Ganz in diesem

Sofagespräche: Rassismuserfahrungen von Frauen in der Pflege

Pflegekräfte – überarbeitet, unterbezahlt und ausgegrenzt? In allen Bereichen der Pflege, ob Alten-, Kinder oder Krankenpflege, ist die Zahl der Beschäftigten mit Migrationsgeschichte seit 2014 in Deutschland um rund ein Drittel gestiegen. Die Coronapademie untermauert ihre essenzielle Bedeutung für die Aufrechterhaltung des deutschen Gesundheitssystems. Doch auch in der Pflege ist Rassismus ein allgegenwärtiges

Seminar: Austausch über die Arbeit mit geflüchteten Frauen

Im Oktober 2020 fand eine dreitägige Seminarfahrt nach Neuenkirchen statt. Dieser Ort wurde gewählt, weil er in einem Naturreservat liegt und damit eine ruhige Umgebung gewährleistet ist. Die Seminarteilnehmerinnen waren hier nicht durch Alltagsstress und Lärm abgelenkt. So konnten sie die Ruhe und entspannte Atmosphäre nutzen, um in sich zu kehren, ihre Arbeit

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