Gemeinsam mit dem Frauenteam des Kirchenkreises Spandau besichtigte HÎNBÛN am 17.03.2022 die Ausstellung „IRAN. Kunst und Kultur aus fünf Jahrtausenden“ in der James-Simon-Galerie.
In einer Rezension von Andreas Kilb (veröffentlicht in der Frankfurter Allgemeinen am 09.12.2021) heißt es dazu: „Der ästhetische Reichtum der Objekte, die in Berlin gezeigt werden, lässt die These vom historischen Sonderweg der iranischen Kultur ohnehin fadenscheinig wirken. Sie war immer ein Teil der globalen Zivilisation. Wir haben es nur viel zu spät bemerkt. Dem iranischen Kulturraum half auf seinem Weg in die Moderne eben das, was anderen das Überleben in machtgesättigten Zeiten erschwerte: seine Offenheit für Einflüsse von außen. Iran wurde stark, indem es das Fremde nicht abstieß, sondern in sich aufnahm und adaptierte.“


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